English version further down!
Nachdem wir Elmar und Okato verlassen haben, hat uns der Zufall nach Waitomo geführt. Aber erst mal langsam der Reihe nach…
An der Westküste gibt der Nordinsel gibt es schwarzen Sand und den wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Da mussten wir natürlich am Strand anhalten und ganz viele Bilder davon machen…
Eigentlich wollten wir uns ja die Steinformation „the three sisters and the elephant“ (dem Elefanten fehlt übrigens der Rüssel) anschauen, da wir aber zu lange getrödelt haben, haben wir Ebbe verpasst und das auflaufende Wasser uns den Weg versperrt. War wohl nix. Der Versuch von einer anderen Stelle etwas davon zu sehen ist an Kühen gescheitert, deren Anblick war aber doch ganz nett.
Etwas später haben wir dann mitten im Nirgendwo ein Schild gesehen, dass auf einen Hobbit-Drehort hinweist. Da Sandra ein Riesen Fan ist, sind wir da natürlich dann einfach mal hingefahren – aber auch hier waren wir wieder mal ein kleines bisschen zu spät. War wohl nix…
Etwas frustriert haben wir dann am Abend das Informationszentrum in Otorohanga besucht wo uns die nette Dame dann dazu brachte für den nächsten Tag eine Glühwürmchen-Tour zu buchen. Aber nicht bloß langweilig rein laufen sondern als blackwater rafting. Außerdem hat sie uns noch erklärt wo wir die Nacht verbringen können.
Am Dienstag morgen ging es nach der kältesten Nacht unserer Reise zum Startpunkt unserer Tour. Hier wurden wir erstmal mit Neopren-Anzügen ausgestattet bevor uns ein Shuttle zum Startpunkt brachte. Hier haben wir erst mal jeder einen Schwimmreifen bekommen und mussten damit rückwärts ins Wasser springen um auf den Wasserfall vorbereitet zu sein, der uns in der Höhle erwarten wird.
Durch ein kleines Loch sind wir dann in ein unterirdisches Höhlensystem gelangt und konnten gleich am Anfang Stalaktiten bewundern bevor wir uns aufmachten um durch knietiefes Wasser zu waten. Und dann war es endlich so weit: Wir habe alle unsere Lampen ausgeschaltet und konnten die Glühwürmchen in voller Pracht bewundern!
Leider ist es gar nicht so einfach von denen ein Foto zu machen – die leuchten ja schließlich nur im dunkeln!
Nachdem wir unsere 2 Wasserfälle überwunden haben sind wir ganz gemütlich mit unserem Schwimmring durch die Höhlen geschippert bevor wir wieder das Tageslicht erreicht haben.
Zum Aufwärmen gab es anschließend heiße Tomatensuppe und Bagels.
Jetzt war es für uns an der Zeit nach Auckland aufzubrechen denn wir mussten leider am Abend unseren coolen Campervan wieder abgeben 🙁 (wir haben uns ein bisschen verliebt)
Mehr Bilder von unserer Höhlenexpedition gibt es hier!
When you don’t have the right timing but at the end everything works out…
After we left Okato we didn’t got very far before we stopped to have a look at he black sand – and of course we were taking lots of pictures…
When we arrived at the starting point to walk to the stone formation „the three sisters and the elephant“ low tide was already over and the incoming water was cutting off the way to get there… so we tried to find a different spot to at least see them but we couldn’t get to the viewpoint because of some cows…
Then at some point (in the middle of nowhere of course) we saw a sign for a hobbit movie film location and because Sandra is a fan we decided to go there. But like in the morning our timing was bad and we were too late for the tour.
A bit frustrated we went to the isite in Otorohanga where the very nice woman booked a glowworm tour for us for the next day and told us where freedom camping is allowed.
After the coldest night of the trip we went to the company for our tour and got wetsuits and helmets with torches for our caving adventure. After a short drive everyone got a tube (bagel) and learned how to jump down the 2 waterfalls.
The entry to the cave was just a small hole and then we had to walk through cold water before the cave system opened up.
Finally the torches got turned off and the glowworms were visible. Its awesome to float in a cave where it glows above you! And then we floated back out in the daylight. To warm us up a hot soup and bagels were waiting at the company.
After this adventure we had to drive to Auckland to give our by now very loved camper van back 🙁